Dienstag, Juni 27, 2006

Wochenend und Sonnenschein...

Endlich eine kleine Abkühlung, es gewittert gerade draußen und die unangenehm heißen Temperaturen fallen endlich. Vor allem beim Lernen ist die Hitze nahezu unerträglich, nachdem ich bei der Mathe Prüfung nicht gerade geglänzt habe steht nun Physikalische Chemie am Plan. Dafür hab ich im Weblog geglänzt und zwar mit Abwesenheit. Das lag aber nicht zuletzt daran, dass am Wochenende ein paar tausend Feuerwehrleute unser beschauliches Örtchen besetzt hielten. Der Landesfeuerwehrtag mit Landesleistungsbewerb ist da über die Bühne gegangen, Gott sei dank ohne gröbere Vorkommnisse. Nachdem ich für die Sicherheit zuständig war, kam ich in der Freitag Nacht nicht wirklich zu viel Schlaf, da ich ja meine „Schlägertrupps“ dirigieren musste. Neben einer kleinen Rauferei in der Bar und ein paar kleptomanischen Anwandlungen einiger Kameraden ist aber nicht viel passiert. Interessant waren auch die Kameraden aus Tirol, die einen Stehtisch vom Festzelt durch den Ort zu ihrem Quartier gerollt haben, natürlich wurde am nächsten Tag alles abgestritten, obwohl sie natürlich wussten, dass sie die einzige Gruppe aus Tirol waren. Naja, eine Dickschädel hatten die immer schon.
Am Sonntag gab’s dann noch ein kleines Geburtstagsgeschenk zur 130 Jahr Feier unserer Feuerwehr, ein neues Fahrzeug um schlappe 320.000€, man gönnt sich ja sonst nix.

Mittwoch, Juni 21, 2006

der Kick

Es soll ja Leute geben, die das verstehen, ich gehör sicher nicht dazu, Mathe mein ich. Da lernt man und lernt man, dann kommt wieder ein Beispiel, das einen an den Anfangspunkt zurückkatapultiert. Katapultieren soll ja angeblich auch eine Foltermethode im Mittelalter gewesen sein, heute würde das wahrscheinlich glatt als Trendsport durchgehen. Katapulting oder so, neben Bungee Jumping sicherlich eine Alternative, ich würde aber weder das Eine noch das Andere machen. Da bin ich ja eher nicht so der Sensation Seeker. Das sind Kicks, die muss ich nicht haben, ich geb mich da mit kleineren Dingen schon zufrieden. Wenn man z.B. weiß, dass der Reifen seines Fahrrades ein kleines Loch hat und es nicht sicher ist ob am nächsten Tag noch genug Luft im Reifen hat, um zur Fahrradtankstelle zu kommen, kann einem das einen gewissen Adrenalinstoß versetzen. Ja, stimmt schon, nach einigen Spaziergängen zur Fahrradtankstelle, war diese Art von Extremsport dann auch langweilig, obwohl natürlich, vom sportlichen Wert nicht zu unterschätzen.
Naja, zumindest hab ich jetz einen neuen, oder sagen wir einen anderen, Reifen, aber meine Mutter fährt auch relativ selten mit ihrem zweiten Fahrrad. Wer braucht schon zwei Fahrräder.
Abschließend muss ich noch schnell ein paar Worte zur laufenden Abstimmung verlieren. Gerhard, nur einmal Abstimmen!

Montag, Juni 19, 2006

Die Zeit läuft...


Das Semesterende naht mir riesigen Schritten und somit steigt der Lernstress fast exponentiell (Verzeihung für den mathematischen Terminus). Ich hoffe den Blog deswegen in der nächsten Zeit nicht vernachlässigen zu müssen. Um selbst einen kleinen Eindruck von meiner bisherigen „Arbeit“ zu bekommen, hab ich mir überlegt, eine kleine Umfrage einzufügen. Hier kann der geplagte Leser seinem Unmut Luft verschaffen, aber sicher natürlich auch positiv äußern. Dies ist zwar ohnehin durch die Kommentarfunktion möglich, aber geklickt ist schneller als geschrieben. Ich bin schon gespannt auf das Feedback. Einen für mich interessanten Nebeneffekt hat das Ganze auch noch, ich seh ungefähr, wie viele Leute den Blog wirklich lesen…

Sonntag, Juni 18, 2006

Just married...

Jo scheise halt, jetz ist das Wetter einmal einigermaßen passabel und dann soll man sich tagsüber intensiv mit der Lernerei beschäftigen. Das schlechte Gewissen hält einen zwar davon ab, sich irgendwie anderweitig zu beschäftigen, aber so richtig weitergehen tut auch nix. Gestern hat’s in Graz zwischendurch einmal ganz schön geregnet, deswegen bin ich nach Deutschfeistritz geflüchtet. Da war zwar auch nur die Stimmung um einiges besser als das Wetter, aber immerhin. Mit ein paar Kollegen aus dem Feuerwehrforum haben wir dem dortigen Kommandant Stellvertreter (Andi Reiter, auch Bortjugo genannt), der auch User im Forum ist, und seiner Braut Sandra eine kleines Geschenk überbracht. Dort gibt’s übrigens einige sehr seltsame Rituale, z.B. das sogenannte „Brautloch-Bohren“, den genaueren Hintergrund davon möchte ich nicht wirklich wissen, jedenfalls war’s eine ziemliche Anstrengung für die Beistände. Musik war natürlich auch vertreten und die war um einiges besser als das was ich am Abend durch unabsichtliches Umschalten vom WM Spiel auf ORF 2 zu sehen bekam. „Grand Prix der Volksdümmlichen Musik-Vorentscheidung“ (ist schon richtig geschrieben so, keine Sorge), mit einem Wort: „Schrecklich“. Die Musik welchen Volkes ist das eigentlich? Ich mein rein evolutionstheoretisch müsste dieser Stamm doch schon längst ausselektiert worden sein, oder hat sich Darwin doch geirrt?

Donnerstag, Juni 15, 2006

Wenn wir erklimmen...

Alle Achtung, heute hat sich er Petrus wirklich amal zusammengerissen, des war ganz a angenehmes Tagerl. Was macht der brave Stundent? Richtig, er beschäftigt sich mit Quantenchemie. Zwar mit nicht wirklich großem Erfolg und noch weniger Begeisterung, aber immerhin. Nachdem ich’s drinnen dann endgültig nimmer ausgehalten habe, hab ich kurzerhand beschlossen den Schlossberg zu erstürmen. Ich war einigermaßen verwundert, wie viele Hobbyhistoriker sich da unter den Besuchermassen finden. Jeder zweite Gipfelstürmer erzählt irgendwas über irgendeinen Krieg.

Fast von jedem Eck am Schlossberg wurde da, wenn man den Aussagen vertraut, schon auf das Umland geschossen. Napoleon, die Türken und wer weiß noch wer, haben da ihr Fett ab bekommen. Nicht verwunderlich, dass so ein historischer Ort auch Besucher aus dem weiten Ausland anzieht, sogar aus dem fernen Japan. Leicht erkennbar an dem obligatorischen Kains-Mal, der Fuji Kamera. Die legen ein Tempo vor, des is Sagenhaft, da bin ich gerade einmal um den Uhrturm herum, kommen die Schon wieder von den Kasematten herunter, noch schnell einen Abstecher zu den Kanonen, ein Foto und wieder Abwärts.


Frage mich ohnehin wie die das machen, da kann man sich ja direkt dann noch eine Woche Urlaub nehmen, um die ganzen Bilder anzuschauen, was die Rennerei wieder ad Absurdum führen würde. Andere Länder andere Sitten.

Mittwoch, Juni 14, 2006

Mittelalter


Man glaubt es kaum, im Kongo ist die Pest wieder ausgebrochen, nein jetzt nicht methaphorisch für wachsende Unzucht seit den Überlegungen zur Duldung des Kondoms durch den Vatikan, nein die ganz gewöhnliche Pest, die im Mittelalter halb Europa dahingerafft hat. So holt uns das Mittelalter wieder ein, oder haben wir es in Wirklichkeit gar nie verlassen? Diese Frage drängte sich mir auf, als ich gerade einen Bericht über einen chinesischen Bauern, der wegen des Dreischluchtendammprojektes zwangsumgesiedelt wurde und nun um seine Entschädigung kämpft, gesehen habe. Tatsächlich hat sich besagter Herr getraut ausländische Medien über seine Situation zu informieren, hat er doch nicht einmal ein viertel der versprochenen Entschädigung auch wirklich bekommen. Nun was macht man mit so einem Querulanten? Richtig, man hetzt im die Polizei auf den Hals und „verhört“ ihn Rollstuhlreif. Wie war das noch einmal mit dem Mittelalter?

Montag, Juni 12, 2006

God bless America...


Jetz kommt der Bush auch noch. Ich hätt ihn ja nicht bestellt und so a Theater habens ja nicht amal für den Papst gemacht, aber er kommt eben. Schon interessant was da für Vorbereitungen in Wien laufen. Eine Bannmeile wurde errichtet, da darf keiner rein, und wenn man rein muss, weil man da wohnt, dann nur mit Ausweis. Auto umparken, könnte ja eine Autobombe versteckt sein, keine Leute in den Gasthäusern, Versammlungsverbot, usw. Jo was meint er denn, der Schorsch, dass man ihn durch solche Aktionen noch lieber hat? Auch diverse Demonstrationen sollen vom Präsidenten ferngehalten werden, sonst könnte er ja eventuell draufkommen, dass man ihn doch nicht ganz so lieb hat wie er glaubt. Also alles sehr grotesk.
Warum er kommt is ja auch ganz interessant. Jetzt ist er doch nach einigen Jahren drauf gekommen, dass die Irak Sache doch a bissl in die Hose gegangen ist. Saddam wurde zwar aus dem Erdloch gefischt und die Zähne wurden ihm geputzt, aber eine richtige Jubelstimmung will nicht aufkommen. Was macht man dann als Erfolgloser Präsident? Richtig man flieht von daheim, wo man gerade wegen einem Gefängnis, das nicht ganz den Menschenrechtsvorstellungen der westlichen Welt entspricht, etwas in die Bredouille geraten ist, in ein Land, dass vor einigen Monaten noch zum alten Europa gezählt wurde. Überhaupt Europa deswegen bekommen wir ja diesen wunderbaren Besuch, Cowboy George kommt ja Betteln weil seine Kuhherde von Schiiten und Sunniten etwas bedrängt wird.
Als ob man es nicht hätte kommen sehen. Naja, ich hoffe der Erdball übersteht diese Legislaturperiode einigermaßen heil.

Sonntag, Juni 11, 2006

You have to win the Zweikampf

Grundsätzlich erwächst aus dem regelmäßigen Lesen meines Blogs keinerlei Rechtsanspruch auf die Versorgung mit Beiträgen. Das möchte ich einmal grundlegend festhalten. Dadurch brauch ich auch kein schlechtes Gewissen haben, wenn ich einmal aus privaten Gründen einige Tage nix schreib. Natürlich bin ich mir der hohen Qualitätsansprüche meiner Leser bewusst und werde deshalb auch weiterhin versuchen das das Netz, in möglichst gleichbleibenden Abständen, mit meinen geistigen Ergüssen zuzumüllen.
Ich möchte ja nicht, dass es mir so geht wie den Angolanern, die bei ihrem ersten WM Match von ihrer ehemaligen Kolonialmacht Portugal fußballerisch in die Schranken gewiesen werden, so schauts zumindest in den ersten 15 Minunten aus. So schön wie den Portugiesen der Ball serviert bekommen, wundert es kaum, dass die Angolaner oftmals als Sklaven verkauft wurden. Aber sie werden immer besser, vielleicht schaffen sie ja in 90 Minuten die Emanzipation von der ehemaligen Kolonialmacht. Eigentlich sind wir somit e schon mitten in dem Thema, dass die Medienwelt die nächsten vier Wochen beschäftigen wird. Ob man will oder nicht, bekommt man derzeit vom ORF 3 WM-Spiele am Tag serviert. Da ich ja grundsätzlich kein großer Fußballfan bin, hält sich meine Begeisterung darüber in recht engen Grenzen, man muss sich eben damit arrangieren. Manchmal e auch ganz interessant den Fußball zu beobachten, wenn er wie ein Kugelblitz im Tor einschlägt. Kugelblitz hat übrigens auch die Band geheißen, die quasi der Eröffungs-Act beim Konzert im Schillerheim, am Donnerstag, gespielt hat. Auch die „Tamee- Harrison All Stars“ waren nicht zu verachten, nur das Trompetensolo von Gerhard ist mir abgegangen. Ich hoffe er trägt’s bei einem passenden Anlass einmal nach ;-).

Dienstag, Juni 06, 2006

Grantscherben


Natürlich ist das Wetter schlecht, da geh ich auch nicht gerne aus dem Haus, aber bei schönem Wetter sitz sogar ich nicht gerne in der Wohnung. Jetzt gibt es aber Leute, vor Allem ältern Semesters, die den ganzen Tag sowohl bei Schlecht- als auch bei Schönwetter im Haus sitzen. Gut, meistens halten die wenigstens ihren Kopf aus dem Fenster, oder streicheln ihre Katze bei offenem Fenster, aber so wirklich versteh ich das nicht. Da gibt’s zum Beispiel einen Mann in einer Gasse durch die ich jeden Tag mit dem Rad fahre, der steckt den ganzen Tag den Kopf aus dem Fenster. Im Winter mit Jogging Anzug, im Sommer nur mit Ärmellosem Unterleiberl bekleidet, wacht er von seiner Erdgeschosswohnung aus über die Gasse. Eine Gasse, in der Genau nix passiert. Der gute Mann starrt nämlich geradewegs auf eine Plakatwand, vor der einige Autos parken. Solange Heidi Klum für Stiefelkönig auf den Plakatwänden posierte, hab ich mich ja selbst auch des Öfteren daran ergötzt, aber doch nicht den ganzen Tag. Es wäre ja nicht nur die Fensterguckerei, auch der Gesichtsausdruck des Mannes ist irgendwie unangenehm. Als ob er damit nicht einverstanden wäre, dass ich durch „seine“ Gasse fahre. Ich mein ich beeile mich ja e schon, um meine Aufenthaltszeit in der Gasse nicht zu lange zu gestalten, aber er schaut halt doch recht grantig. Blöd natürlich, dass mein Fahrrad heute wieder einen Patschen hatte (jetzt muss ich den Schlauch dann wirklich tauschen). Für mich bedeutete das einen morgendlichen Spaziergang zur Fahrradtankstelle, mich schockiert das ja nimmer.
Beruhigt hat mich jedoch, dass, als ich heute durch besagte Gasse marschiert bin, der Gassenwächter mit vier Herren, anscheinend seines Semesters, locker lässig geplaudert hat. Also hat er wenigstens irgendwelche Leute die mit ihm reden, damit er von der Plakatstarrerei nicht ganz deppert wird. Zusätzlich war natürlich positiv, dass er durch sein angeregtes Gespräch, ums Wetter ging’s übrigens (no na), von mir abgelenkt war. Selbstverständlich bereitet mir der Mann nicht wirklich schlaflose Nächte, aber so ein böser Blick in einer dunklen Gasse bereitet schon irgendwie Unbehagen.

Montag, Juni 05, 2006

Sauwetter


Ich darf erinnern, wir schreiben heute den 5. Juni! Warum ich das ausdrücklich erwähne? Naja, hat in den letzen Tagen jemand auf’s Thermometer geschaut? Regen und Kälte, das Thermometer ist einfach nicht über die 15° hinausgekommen. Wo bleibt die globale Erwärmung vor der uns die Damen und Herren der einschlägigen Umweltschutzorganisationen immer wieder warnen? Oder hat der Busch von heute auf morgen den CO2 Ausstoß auf 0 reduziert?
Das hat man nun von den Tierschützern, zu Zeiten von Quaxi gab es das nicht. Solange der brave Frosch auf seine Leiter klettern durfte war das Wetter auch in Ordnung. Aber nein, einen Frosch hält man nicht in einem Gurkenglas. Und was hamma jetz davon? Saukalt isses.
Laut ORF soll’s ja erst gegen Ende der Woche etwas besser werden, aber auch nicht wirklich gravierend. Kann natürlich auch sein, dass sich die Eisheiligen etwas verspätet haben. Aber wo waren die so lange? So ein Heiliger hat ja nicht wirklich einen Stress, außer heilig zu sein, macht der ja nix, da ist eine Verspätung schon eher mit einem gewissen Unwillen zu erklären. Und ein Unwille ist in dieser Beziehung als eine reine Boshaftigkeit seitens der Eisheiligen zu werten. Da beisst sich die Katze allerdings wieder etwas in den Schwanz, kann ein Heiliger boshaft sein? Vielleicht ist die derzeitige Wettersituation auch eher eine Revanche dafür, dass wir dauernd am Klima herumpfuschen. Als ob uns besagte Herren sagen wollten: „ Burschen passts auf, des Wetter machen schon noch wir!“.

Samstag, Juni 03, 2006

Wahljahr

Nachdem ich in den letzten Tagen abends immer ausgelastet war, muss ich mich nach dieser Weblogabstinenz wieder mal melden. Am Mittwoch war gemütliches Beisammensein mit Freunden in Feldkirchen angesagt und am Donnerstag wurden einige Folgen Gilmore Girls nachgeholt. Rekord liegt bei 12 Folgen (a 45min) am Stück, aber nicht an dem Abend. Ja ich weiß, nicht gerade rühmlich, sich von einer Fernsehsendung so geißeln zu lassen, aber irgendwie macht’s auch Spaß. So nach ca. 8 Folgen merkt man, wie die eigene Gehirnmasse noch weicher als sonst wird. Nach 10 Folgen ist Sie dann vollständig flüssig und unkontrollierte Handlungen können entstehen, welche aber nicht mehr bewusst wahrgenommen werden. Was danach passiert kann ich eigentlich nicht sagen, aber es ist auf jeden Fall Gesundheitsschädlich. No Risk no Fun.
Zusätzlich wurde am Donnerstag dann noch unser bisheriger Landesfeuerwehrkommandant abgewählt, was am Freitag für Gesprächsstoff sorgte. Sinngemäß dazu gibt’s ein Zitat von Churchill: “The best argument against democracy is a five-minute conversation with the average voter.” Dem gegenüber steht natürlich auch sein bekanntestes Zitat bezüglich der Demokratie: „It has been said that democracy is the worst form of government except all the others that have been tried.” Mal sehen was sich im Landesverband ändert. Am Abend gab’s dann noch eine kleine Übungsfahrt mit Florian einem unserer neuen Maschinisten. Ausgeklungen ist der Abend in unserer Kantine wobei Christian und ich noch einmal unsere Eindrücke von der Rauchdurchzündungsanlage Revue passieren ließen. Eigentlich wirklich passende Aktivitäten für die derzeitige Großwetterlage.